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Hundeattacken


Nicht nur der Hund muß Gehorsam lernen, auch der Mensch muß lernen, wie der alltägliche und richtige Umgang mit dem Tier funktioniert. Nur so kann ein harmonisches Zusammenleben und eine ausgeglichene Beziehung zwischen Hund und Herrchen zustande kommen.

Kommt es zu einem Übergriff, wird in der Regel der Hund bestraft. Dabei ist es fast immer der Mensch, der dieses Verhalten seines Hundes ausgelöst hat, sei es durch mangelhafte oder gar nicht vorhandene Erziehung. Und das Tier muß darunter leiden. Wesenstest, Maulkorbpflicht bis hin zur Unterbringung im Tierheim können hier die Folge sein.

Leider fühlen sich viele Hundebesitzer als "Experten" und nicht dazu berufen, in eine Hundeschule zu gehen. Dieses subjektive Empfinden über die vermeintliche Kontrolle über seinen Vierbeiner führt immer wieder zu Zwischenfällen, bei denen Mensch und Tier zum Teil erhebliche Verletzungen davon tragen, wie es leider auch uns wiederfahren ist. Durch solche Ereignisse kommen vernünftige Hundebesitzer in Verruf und gut erzogene und treue Lebewesen wie unsere Hündin müssen derartige Attacken und deren Folgen erleiden.

Das Internet ist voll von Berichten über Hundeangriffe auf Menschen. Die Frage bleibt, wie viele Menschen und Tiere noch verletzt werden müssen, bis die Verantwortlichen handeln.


Das Problem von Hundeattacken ist nicht neu. Auch in der Geschichte und Vergangenheit ist dieses Thema präsent und hätte beinahe schon für internationale Staatskrisen gesorgt, wie zum Beispiel 1878 auf dem Berliner Kongreß, als die Dogge "Tyras" von Fürst Otto von Bismarck den russischen Premierminister Gortschakoff angegriffen hat.

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